Der im Bewilligungsverfahren für das Tram Bern – Ostermundigen (TBO) bislang nicht berücksichtigte Teil beim Bahnhof Ostermundigen soll im Herbst 2022 öffentlich aufgelegt werden. Zudem wurde die Situation bei der Schönburg in Bern verbessert.
Die Gestaltung bei der Haltestelle Schönburg in Bern wird verbessert. Die Projektverantwortlichen haben mögliche Optimierungen mit Quartierorganisationen und weiteren Verbänden besprochen.
Das Dienstgleis beim Viktoriaplatz in Bern wird nicht realisiert. Das hat die für das Tram Bern – Ostermundigen (TBO) zuständige Behördendelegation entschieden. Betriebliche Nachteile für den Trambetrieb werden in Kauf genommen.
Gegen das Tramprojekt sind 123 Einsprachen eingegangen. Rund die Hälfte davon sind identisch.
Am 22. Februar 2021 startet die öffentliche Auflage der Projektänderungen beim Tram Bern – Ostermundigen (TBO). Für die Bevölkerung sind die Pläne zum Tramprojekt während 30 Tagen einsehbar.
Das Dossier zur Fortsetzung des Baubewilligungsverfahrens wurde am Montag, 21. Dezember 2020, beim Bundesamt für Verkehr (BAV) eingereicht.
An einem Werkstattgespräch orientierten die TBO-Verantwortlichen unter anderem über die Gestaltung der Endhaltestelle im Oberfeld.
Auf Anfang 2020 haben BERNMOBIL, die Stadt Bern und die Gemeinde Ostermundigen die Tram Bern-Ostermundigen AG (TBO AG) gegründet.
Nach dem Nein des Bundesgerichts zur Beschwerde hat der Berner Regierungsrat das Ergebnis der Volksabstimmung vom 4. März 2018 bestätigt.
In einem Urteil vom 12. Februar 2019 weist das Bundesgericht die Beschwerde von Tram-Gegnern gegen ab. Die Abstimmungsbotschaft sei sachlich.